Sind 20 % Rendite im Jahr Zuviel?

Haben Sie sich mit Ihren Profis/Finanzexperten kurzgeschlossen, die Ihnen gesagt haben, dass dies nicht möglich ist oder nur sehr unsichere Anlagen beinhaltet?

Gehören Sie eher zu den Anlegern, die einen weltbekannten Dividendenfonds kaufen, der nur 3% im Jahr auswirft, dafür aber mit Ausgabeaufschlag von 5% und weiteren nicht zu vergessenen Gebühren, die ersten 2 Jahre nur Geld verschlingt? Statt auf genauso sicheren Investments zu setzen, die ca. 9% Dividenden im gleichen Jahr auszahlen, und dass mit weniger Gebühren!

Zur Verdeutlichung der 20% Marke: die ersten 2 Finanzexperten und renommierten Persönlichkeiten, die von 1936 – 1956 durchschnittlich eine Rendite von 20% für Ihr Portfolio erwirtschafteten waren Jerome Newman und Benjamin Graham selbst.

Schon klar, die meisten Fondsmanager kennen so etwas nicht. Habe ich absolutes Verständnis dafür. Schließlich kann man nicht alle 47000 Fonds und viele weiterer Finanzanlagen, laut Statista 4.Quartal 2022, kennen.

Sichere Investments

Oder Sie investieren in sehr sichere Bundesanleihen, Bundesobligationen und -schatzanweisungen?

Bei den „sicheren“ Anleihen haben Sie ja dieses Jahr gesehen, was damit passiert, durch die steigenden Zinsen. Sogenannte Langläufer, die 5, 10 oder mehr Jahre Haltedauer haben, hatten vielleicht letztes Jahr, jährlich einen Zinsertrag von 2% oder darunter. Schaut man sich die jetzigen Zinsen an, sind wir schon bei 4% im Euroland, und dieser Zinssatz wird erst mal weiter steigen, siehe Erklärung u.a. hier. Wollen Sie nun vorzeitig Ihre Anleihen verkaufen, um in den Genuss von höheren Zinsen zu kommen, müssen Sie davon ausgehen, nur mit großen Abschlägen verkaufen zu können. Denn wer sollte jetzt noch Anleihen mit „nur“ 2% kaufen wollen? Die Frage können Sie sich sicherlich selbst beantworten.

Studium? BWL?

Lernt man so etwas im Studium? Sicherlich steckt noch ein bisschen mehr dahinter als BWL, Makroökonomie, um nur kurz darauf einzugehen. Was nutzt jedoch die ganze Theorie, wenn der Gelehrte möglicherweise nicht mal umfangreiche Erfahrungen in der Wirtschaftlichkeit oder prozessorientierter Prozesse innehat. Da kann ich nur stolz darauf sein, nicht jahrelang studiert zu haben und stattdessen eine ganze Menge an technischen, sozialen und wert steigernden Prinzipien erlernt zu haben. Alleine schon die zwei Bücher „Intelligent Investieren“ von Benjamin Graham und „Die Prinzipien des Erfolges“ von Ray Dalio, mit meinem Wissen kombiniert, lassen ein hochdotiertes Studium alt aussehen. Mein/unser Erfolg gibt uns Recht.

Mir obliegt es auch nicht Finanzmarktkrisen, wie z.B. in 1998 mit 2 Nobelpreisträgern und einem Heer von jahrelang studierten Mathematikern und Finanzmarktexperten einen verheerenden Kollaps im Finanz- und Wirtschaftssystem herbeizuführen, nur um ein Beispiel von vielen zu nennen, ich hatte hierzu bereits berichtet.

Ebenso wenig empfehle ich ein Investieren in Unternehmen, deren KGV oberhalb von 20 % liegt. Die Gefahr eines Absturzes ist zu hoch.

Meine Intension

Meine Vorgehensweise als Value-Investor ist es, sehr sichere Anlagen, auch „Burggraben-Investments“ zu lokalisieren und in diese zu investieren. (Investments zu finden, wie eine nächste Microsoft oder Apple, die jeweils mehre Tausend Prozent seit Neuemission gestiegen sind, ist nicht gerade einfach.) Die möglicherweise fehlende Sicherheit, wenn man das so nennen kann, lässt sich vielfach ausgleichen. Das sogenannte Magische Dreieck: Rendite – Sicherheit – Liquidität lässt sich somit fast gänzlich aushebeln. Finanzexperten sollten spätestens jetzt wissen, dass es funktioniert und was damit gemeint ist.

Falls nicht, renommiertes Expertenwissen wird nicht gepostet. Da müssen Sie schon anrufen.

Durch die vielen Betrugsmaschen und menschenverachtender gläsernder Personalie sind wir zurzeit nicht in den sozialen Medien vertreten. Nur in Xing.

Hotline: 06158-6084818

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